#132 | Vorsicht, wenn Kunden dich googlen - darauf musst du achten
Shownotes
Bist du ein talentierter Webdesigner oder Texter, aber deine eigene Online-Präsenz lässt zu wünschen übrig?
Du weißt, dass du großartige Arbeit für deine Kunden leistest, aber potenzielle neue Kunden können dich einfach nicht finden oder vertrauen dir nicht?
In der neuesten Episode von "Glücklich und gebucht als Webdesigner, Texter und Co." erfährst du die Geheimnisse einer unwiderstehlichen Online-Präsenz und warum viele Freelancer im kreativen Bereich ihr Potenzial nicht voll ausschöpfen. Natürlich verrrate ich dir auch, wie du zur gefragten Adresse im Netz wirst.
Nach dieser Folge weißt du:
- **Die Macht einer professionellen Website: **Entdecke, warum deine eigene Website mehr als nur eine digitale Visitenkarte ist. Erfahre, wie eine gut gestaltete und gepflegte Website Vertrauen schafft und Kunden anzieht.
- Gezielte Nutzung von Social Media: Finde heraus, wie du Social Media Plattformen wie LinkedIn, Instagram und Facebook nutzen kannst, um deine Reichweite zu erhöhen und eine engagierte Community aufzubauen.
- Kundenfeedback als Erfolgsfaktor: Verstehe, warum authentische Kundenbewertungen Gold wert sind und wie du sie sammelst und präsentierst, um neue Kunden zu gewinnen.
Over and out ✌🏻 Jasmin Di Pardo
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Transkript anzeigen
Willkommen zu einer neuen Folge von "glücklich ungebucht" als Webdesigner, Texter und Co. Ich bin Jasmini Prado und heute möchte ich mal mit einem kleinen Gedankenexperiment mit dir starten. Stell dir bitte einmal vor, du gehst in eine Bäckerei, weil du gehört hast, dass es da die besten Croissants der Stadt gibt. Deine bekannten Freunde haben dir das empfohlen. Du kennst die Bäckerei selber noch nicht und dann kommst du an, findest kein Schild, es gibt keinen Namen, es gibt nichts, was jetzt sagen würde "Oh wow, diese Bäckerei hat die großartigsten Croissants der Stadt." Der Eingang ist so eine Hintertür, total versteckt und du findest es wirklich nur durch Zufall. Würdest du reingehen für die besten Croissants der Stadt, die dir jemand empfohlen hat, oder nicht? Wahrscheinlich würdest du nicht reingehen, weil du dir denken würdest "Was ist das für eine Spelunke? Ist ja ganz komischer Laden hier. Ich glaube da hat sich mein Bekannter oder meine Freundin geirrt und das ist die falsche Bäckerei. Hier ist doch vielleicht auch gar keine Bäckerei. Hier ist ja kein Schild und nichts." Und so geht es ganz vielen Webdesignern und Textern, die sind ganz oft wie diese Bäckerei. Und deshalb frage ich dich jetzt mal ganz direkt, hast du dich schon mal selbst gegoogelt? Wenn ja, wie lange ist es her, dass du dich selbst gegoogelt hast und hat dich das Ergebnis überzeugt oder nicht? Also ganz oft ist es so, wenn du die Webdesigner, Texter, Freelancer am Markt googlest, dann kommt da fast gar nichts raus. Oder es kommt, ja irgendwie kommen so komische Ergebnisse. Entweder hat derjenige eine Website, die jetzt gerade in der Überarbeitung ist, man findet gar keine Website oder man findet nur die Website, aber keine Kundenmeinung, kein sonst nichts. Und das ist das große Problem, was wir heute lösen wollen in dieser Folge. Denn ja ganz viele Webdesigner, Texter und Co. haben einfach eine stümperhafte Website oder eine gar nicht vorhandene Onlinepräsenz oder eine oftmals auch unseriös wirkende Onlinepräsenz. Und das ist halt nicht nur peinlich, sondern das kostet dich auch potenzielle Kunden. Und wenn es dir so geht, dann brauchst du dich gar nicht schämen, denn es geht ganz ganz vielen genauso wie dir. Mir ging es früher auch so. Mittlerweile bin ich zufrieden, was man findet, wenn man mich googelt. Aber als ich angefangen habe und auch die ersten fünf, sechs Jahre, da hat man mich eigentlich nicht so wirklich gefunden, beziehungsweise war meine Reputation im Netz nicht wirklich vorhanden. Und die meisten Freelancer im kreativen Bereich sind unfassbar talentiert, wenn es jetzt darum geht, für Kunden beeindruckende Arbeiten abzuliefern. Wenn es aber heißt, du musst für dich selber deine eigene Präsentation überarbeiten, dein eigenes Bild nach außen hin überarbeiten, dann sieht die Sache ganz oft anders aus. Entweder ist keine Zeit da oder man sieht dann den Wald von lauter Bäumen nicht. Man weiß gar nicht, wo anfangen. Geht dir vielleicht auch so, dass du sagst, oh ich weiß, ich muss das und das und das alles überarbeiten, aber wo fange ich am besten an? Wie schreibe ich, was schreibe ich am besten über mich? Total schwierig. Was mache ich eigentlich? Wer bin ich und wie viele? Also das sind so Fragen, die man sich da oft stellt. Und deshalb schauen wir uns jetzt mal ganz genau an, wie du deine Reputation im Netz, also deine Online-Reputation überprüfen kannst und auch ausbauen kannst, so dass potenzielle Kunden deine Wunschzielgruppe am Ende sagt, das ist genau mein Mann, meine Frau für die Aufgabe, die ich zu lösen habe. Und da ist der Lösungsansatz Nummer eins. Ich habe dir auch heute wieder drei Punkte mitgebracht. Der erste Lösungsansatz ist tatsächlich, erstell dir eine professionelle eigene Website. Und wenn du jetzt sagst, ich habe schon eine Website, dann kannst du ganz sicher trotzdem was rausnehmen aus diesem Punkt, denn die meisten Websites, die entstehen halt aufgrund von irgendwelchen Templates, die da im Netz rumfliegen oder weil man beim Mitbewerber guckt, oh wie macht denn der das so? Und dann guckt man da einfach so ein bisschen ab und das ist alles nicht so ganz cool, nicht so ganz richtig, denn je nachdem was du dir da abguckst, verschlimmbesserst du quasi die Konkurrenz und bleibst dann halt auch vergleichbar. Deine eigene Website ist dein digitales Schaufenster und ist ein zentraler Punkt deiner Online-Präsenz. Ich bin sogar der Meinung, ich bin überzeugt, dass die Webseite das zentrale Element in deiner gesamten Marketingstrategie ist. Das heißt, dass am Ende alles auf deiner Website zusammenläuft und du da, das muss einfach sitzen. Also die Website ist wirklich, wenn du an allem sparen kannst oder am Social Media vielleicht auch mal schleifen lassen kannst, die Website muss einfach sitzen. Warum? Weil sie potenziellen Kunden zeigt, dass du professionell arbeitest und dass du deine Expertise ernst nimmst. Und wenn du jetzt halt so eine stümperhafte Website hast oder Farben, die überhaupt nicht zusammenpassen oder Texte, die irgendwo auf zehn anderen Seiten auch noch so stehen, dann zeigt das nicht, dass du deine Expertise ernst nimmst und dass du professionell arbeitest. Das zeigt, dass du genau den gleichen Käse machst wie alle anderen auch und deshalb bist du auch nur das gleiche kleine Geld wert wie alle anderen auch. Wenn du hoherwertig verkaufen willst, hochpreisig verkaufen möchtest, wenn du coole Kunden haben willst, wenn du genau die Menschen haben willst, mit denen du arbeiten möchtest, weil es richtig Bock macht und weil das ist wie Arbeit mit Freunden, dann brauchst du halt eine Website, die anders ist als alle anderen in deiner Branche. Wenn du Webdesigner bist und dann drauf schreibst, ich mache halt auch Webdesign und CO und sonst nicht mehr viel da drauf steht, dann wird es halt wirklich schwierig, weil das gibt es halt wie Sand am Meer, solche Webseiten. Genauso Texte, die Content machen, Blogbeiträge schreiben, also das ist kein cooles Statement für die Website. Da kannst du wenig mit anfangen. Ganz klar ist natürlich, deine Website, jetzt sollten nicht nur die Texte passen und die Botschaften passen, sondern die sollte auch ansprechend und benutzerfreundlich sein. Das heißt, am besten zeigst du da auch deine Arbeiten und machst halt ganz ganz deutlich, wirklich was hebt dich von der Konkurrenz ab, was ist das, was du anders machst als die anderen. Und es gibt ja jetzt heute nur noch sehr wenige Menschen, die Visitenkarten nutzen und trotzdem ist eine Website wie eine Visitenkarte. Und ich weiß, ich widerspreche jetzt da mir selbst auch so ein bisschen, weil ich immer sage, so Website, Visitenkarten, das ist nix. Ich meine auch nicht damit, schreib da drauf, das ist dein Name und das machst du und hier kann man dich erreichen, sondern erzähl da wirklich eine coole Story. Also seh das wirklich so, dass die Website der Hauptkontakt ist oder dieser letzte Knotenpunkt, an den die Menschen in ihrer Kundenreise gehen. Das ist der letzte Punkt, wo sich dann entscheidet, nehme ich Kontakt zu dir auf oder nicht. Das meine ich mit persönlicher Visitenkarte. Also das muss wirklich sitzen und es muss hochwertig und erstklassig sein. Eine richtig gute Website arbeitet für dich rund um die Uhr. Die ist rund um die Uhr verfügbar und die gewinnt rund um die Uhr Kunden für dich. Das schaffst du nicht, wenn du halt bei allen anderen abschreibst oder irgendwelche Templates benutzt, die es bei Elementor gibt oder bei Divi runterzuladen gibt oder bei Wix oder sonst wie Jimdo in der Vorlagenbibliothek gibt. Das schaffst du damit nicht. Auf deiner Website unbedingt, was musst du da beachten, unbedingt deine Dienstleistung ausführlich beschreiben und zwar aus Kundensicht. Also nicht du bist die coolste weil oder du bist der beste weil. Kundenprojekte und Kundenerfolge präsentieren und potenziellen Kunden auch die Möglichkeit geben, direkt mit dir Kontakt aufzunehmen. Da gebe ich dir jetzt gleich noch so einen Profi-Insider-Tipp mit aus der Verkaufspsychologie, nämlich nicht zu viele Kontaktmöglichkeiten anbieten. Sonst überforderst du den Kunden, der weiß ja gar nicht mehr was soll ich jetzt machen. Soll ich eine Whatsapp, eine Mail anrufen, Kontaktformular, was soll ich eigentlich machen. Da wirklich klar bleiben, Einfachheit siegt immer. Und eine professionelle Website signalisiert dann am Ende deinem Kunden, das knüpft dieses letzte Band im Vertrauensarmband kann man sagen oder diesen letzten Knoten im Vertrauensband, dass du dich in deinem Bereich auskennst und dass du deine Dienstleistung wertschätzt, dass du da up to date bist, dass du deinen Kunden wertschätzt und dass du alles gibst. Und wenn du eine klare Struktur hast, wenn du professionelle Bilder verwendest und wenn du deine einzigartigen Verkaufsargumente auch hervorhebst, dann ist deine Website nicht nur eine Informationsquelle, sondern halt auch ein Verkaufswerkzeug. Und das muss es sein, ein Verkaufswerkzeug. Es ist ein Werkzeug in deinem Marketing Schweizer Taschenmesser, das du nutzen kannst. Und es ist, sage ich, es ist das absolut wichtigste. Du kannst Social Media machen so viel du willst, wenn du da erfolgreich bist, ist super, feiere ich dich total für ab. Aber wenn Facebook, LinkedIn, was auch immer, wenn die wieder mal entscheiden, sie ändern den Algorithmus oder sie schmeißen dich raus, weil sie denken du bist ein Bot oder was auch immer, dann hast du da gar nichts von. Deine Website gehört dir. Klar, wenn der Hoster bankrott geht und die Website abschaltet, dann hast du halt ein Backup und ziehst es beim anderen Hoster wieder hoch. Das ist ja kein Problem. Aber die Website gehört dir. Da kann dir niemand rein pfuschen, da kann dich niemand wirklich abschalten oder rauswerfen. Das ist dein eigener Traffic. Und deshalb ist das ganz, ganz wichtig, dass wir da so viel Fokus auf die Website legen. Wichtig ist auch, dass regelmäßig neue Inhalte dazukommen. Jetzt zum Beispiel in Form von einem Blog, also nicht nur aus SEO-Sicht, sondern einfach auch, um weiter deine Expertise auszubauen oder die Wahrnehmung, deinen Expertenstatus nach außen hin zu repräsentieren. Neue Projekte mit drauf nehmen und Kundenreferenzen drauf packen immer wieder, weil Menschen kaufen selten mal innerhalb von 24 Stunden. So eine normale Customer Journey ist ein paar Monate bis zu einem Jahr, kann man fast sagen. Je größer das Website-Projekt, umso länger ist ja die Customer Journey in der Regel. Das heißt, wenn die im Januar auf deine Website schauen und die schauen dann im Juni wieder und im Juni hat es halt nochmal neue Projekte und Referenzen und wenn die dann im Oktober kurz vor dem Kauf nochmal gucken, dann ist wieder was Neues drauf, ist es halt einfach besser, wie wenn die im Januar, im Juni und im Oktober jedes Mal den gleichen Käse sehen, nichts Neues mehr sehen und sich fragen, macht derjenige Urlaub oder arbeitet der auch irgendwas? Können wir da was nutzen oder sitzt der nur in Thailand? Also zeige damit einfach auch, dass du aktiv bist, dass du engagiert bist, dass dir das wichtig ist und dass du deine eigene Präsentation einfach pflegst auch, dass dir wichtig ist, wie du rüber kommst im Netz. Das bringt mich zum zweiten Punkt und zwar zu Social Media. Social Media ist eine perfekte Gelegenheit, dich und deine Arbeit zu präsentieren und da meine ich jetzt nicht irgendwelche Urlaubs-Selfies vom Strand zeigen, um dich zu präsentieren, sondern deine Werte kommunizieren. Wofür stehst du? Was machst du anders? Also dafür kannst du halt ideal LinkedIn vor allem nutzen, je nach Vorliebe, je nach Zielgruppe, auch Instagram und Facebook. LinkedIn ist immer, würde ich sagen, im B2B das Netzwerk Nummer eins, also das kann man sich nur schwer sparen und einfach da regelmäßig relevante Inhalte teilen mit deiner Zielgruppe, die dann zum Interagieren auffordern. Also Content posten, der die Leute zum Engagement motiviert. Auch da kannst du wieder Teile deiner Arbeit zeigen, Beispiele deiner Arbeit, Tipps teilen, Tricks teilen aus deinem Fachgebiet. Bitte nicht das hundertste Mal, ja was ist wichtig im Website-Header, also das haben wir alles schon gesehen. Bring dann wirklich deinen eigenen Stil mit rein, deinen eigenen Winkel mit rein und baue dir da einfach eine Community auf. Und wenn du da präsent bist und Engagement zeigst in den sozialen Medien, dann kannst du dein Netzwerk erweitern und deine Reichweite erhöhen und du wirst automatisch auch auf Google besser gefunden. LinkedIn Posts, Newsletter, was auch immer, was du auf LinkedIn machst, wird auch auf Google ausgespielt. Das heißt auch so baust du dir eine Reputation auf im Netz. Nicht nur auf Google letztlich, klar, wenn du dein Netzwerk erweiterst, halt auch direkt auf LinkedIn und Co. Und es geht jetzt nicht nur darum, dass du da präsent bist, sondern es geht halt auch darum, dass du wertvolle Inhalte lieferst, die dein Publikum interessieren. Da kann gut sein, dass am Anfang ganz wenig Views und Likes und was auch immer rauskommen. Das soll uns gar nicht stören, das darf dich nicht blockieren, da musst du unbedingt weitermachen und rausfinden, was will die Zielgruppe hören. Und ich kann dir versprechen, dass auch Beiträge, die nicht durch die Decke gehen, Anfragen und Kunden bringen. Es sind oftmals genau die Beiträge, die weniger Reichweite bekommen, die bringen dann die Kunden. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich aus einem Beitrag, der über 10.000 Ansichten hatte, dass da ein Kunde entstanden ist. Ich hatte auch mal einen, der hatte weit über 100.000 Ansichten Beitrag. Auch da ist kein Kunde daraus entstanden. Dann habe ich immer wieder mal Beiträge, die haben nur 1000 Ansichten, wo du dich fragst, was da schief gelaufen ist. Und plötzlich kommt eine Anfrage rein. "Hey, ich habe dein Post gesehen und habe gedacht, wir müssen mal sprechen." Und dann so entstehen Kunden. Also du brauchst nicht mega virale Post-Erfolge und ein riesen Netzwerk haben. Es reicht tatsächlich schon ein Post in Social Media, damit du Kunden gewinnst, damit du deine Reputation nach außen trägst. Also teile auch da wieder Erfolgsgeschichten, zeig mal einen Einblick hinter die Kulissen, vernetze dich mit anderen Profis in deiner Branche. Das ist auch was, was die wenigsten tun. Auch das kann wichtig und hilfreich sein. Und wenn du da sagst, du brauchst da irgendwie noch ein paar Infos noch dazu, was sollst du posten und mit wem sollst du dich vernetzen. Vielleicht hast du auch eine Frage zur Website und fragst dich jetzt, wie soll ich die dann aufbauen, wenn ich es anders machen soll als alle anderen. Dann lade ich dich super gern ein, stell uns doch einfach mal einen Termin ein über meine Website www.innotech.de. Da einfach mal einen Termin einstellen, dann schnacken wir mal 10 Minuten, 20 Minuten, lernen uns kennen, ganz ungezwungen, ohne Druck. Du kannst ganz bestimmt ein paar Tipps aus mir raus quetschen und mitnehmen. Die kriegst du immer und dann lernen wir uns einfach mal kennen und ja, ich verrate dir so ein bisschen, was du machen kannst. Und wenn du Bock hast, können wir uns gern auch detaillierter unterhalten und eine Zusammenarbeit Sinn macht. Im Mentoring zum Beispiel hast du einen ganz tiefen Bereich, da ist kleinschrittig erklärt, wie baust du Verkaufspsychologisch und mit Storytelling eine Website auf, die halt garantiert Kunden bringt. Was musst du posten auf Social Media, wie schreibst du die Posts, wie findest du gute Headlines, was ist guter Content, musst du persönliche Selfies nutzen oder darfst du auch so ein bisschen einfach dein Privatleben raushalten aus LinkedIn und Co. All das und ganz vieles mehr findest du im Mentoring und wenn dich das interessiert, dann freue ich mich super, wenn wir uns da mal kennenlernen und ja, uns einfach mal ganz ungezwungen austauschen. So und Social Media ermöglicht dir jetzt halt auch, dass du deine Persönlichkeit zeigen kannst und ich habe das vorhin gesagt, du musst da keine Selfies aus dem Urlaub und deine Kinder und dein Pferd und sonst was zeigen. Das ist wirklich jedem selbst überlassen und es kommt auch immer auf die eigene Strategie, an die man fährt. Aber es ist eine super Möglichkeit, eine Beziehung zu deinem Publikum aufzubauen und trotzdem und da spoiler ich jetzt so ein bisschen und trotzdem auch noch ein bisschen anonym zu bleiben oder das Privatleben zu schützen. All das funktioniert. Ich verrate dir auch gern, wie es funktioniert, das erklären wir dann im Mentoring im Detail. So, wichtig ist, dass du auf Kommentare antwortest, dass du an Diskussionen teilnimmst und dass du du selber bleibst. Und das ist irgendwie ausgelutscht, das sagt ja immer jeder, aber es ist so wichtig. Bleib du selber. Frag dich nicht, was machen die anderen, wie sind die anderen, wie muss ich sein, damit Kunden mich mögen, was muss ich machen, was muss ich posten. Ne, bleib wirklich du selber, bleib dir selber treu, denn dann ziehst du halt genau die Menschen an, die du haben möchtest. Das ist wirklich so einfach. Einfach du selber sein und auch wenn du sagst, ich bin jetzt aber ein bisschen introvertierter, ein bisschen leiser, ich tue mich irgendwie schwer, Beziehungen aufzubauen mit fremden Leuten oder im 1 zu 1 fühle ich mich jetzt ein bisschen unwohl, ich mag lieber one to many quasi. Auch das ist super möglich, da authentisch zu bleiben. Es geht mir genauso, das kann ich dir mal verraten. Ich bin auch introvertiert und leise. Ich bin auch niemand, der auf der Party mit 1000 Leuten ins Gespräch kommt, sondern ich stehe lieber in der Ecke, halte mich an meiner Colaflasche fest und fühle mich da einfach wohl im Eck und beobachte lieber. Und trotzdem kann ich authentisch sein im Internet und im Gespräch mit anderen und kriege immer wieder auch das gespiegelt. Ich ziehe genau die Menschen an, die ich haben möchte, genau die, mit denen es Spaß macht, die melden sich bei mir und sagen, ich habe gedacht, du bist irgendwie, du tickst so und das gefällt mir super und das und das mag ich an dir und deshalb habe ich gedacht, ich stelle meinen Termin ein. Höre ich ganz oft und das schaffst du wirklich auch, wenn du Vertrauen und Loyalität schaffst mit deinem Social Media Auftritt, indem du authentisch bleibst. Wenn du regelmäßig postest und mit deinen Followern interagierst, dann bleibst du in den Köpfen und das führt dazu, dass sie halt an dich denken, wenn sie dann bereit sind, deine Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen oder wenn jemand in ihrem Netzwerk sucht. Ich habe zum Beispiel, ja habe ich damals vor ein paar Jahren kennengelernt, ist eine Texterin und ich weiß von ihr, dass sie Pommes liebt und wir teilen diese Leidenschaft, ich bin auch so ein absoluter Pommes Lover und immer wenn jemand Texte sucht oder sich, ihr Thema war damals, sie ist Texterin im Sales Marketing Bereich, das heißt sie verbindet Sales und Marketing und immer wenn jemand irgendwas zu Smarketing postet und da jemanden sucht, dann empfehle ich Eva List, weil Eva List ist für mich die Smarketing Textexpertin und im Kopf bleibt mir, dass sie Pommes liebt, das hat sie immer wieder mal erwähnt und so habe ich immer einen Ankerpunkt im Gehirn, dass ich sie nicht vergesse und ich weiß immer, okay die Pommes Eva, die kommt dann, wenn es Marketing gefragt ist und so jemand kannst du halt auch werden, dass die Menschen dich ja dann empfehlen, wenn du gebraucht wirst und da hast du es jetzt gesehen, also von Eva weiß ich sie liebt Pommes, aber sonst hat sie nicht wirklich viel private Momente im Netz geteilt und trotzdem macht sie das nahbar, trotzdem hast du jetzt genau irgendwie, ja vielleicht googelst du sie jetzt auch oder so, hast du genau einfach die Pommes Eva im Kopf, wenn es ums Marketing geht, also ja das ist ein super plakatives Beispiel einfach, wie es funktionieren kann und das wünsche ich mir für dich halt auch, das wünsche ich mir für jeden Experten, der es verdient hat einfach mit seinem Wissen und mit seinen Skills richtig gute Kunden zu finden und glücklich und gebucht zu sein und deshalb teile ich auch solche Sachen im Podcast und vor allem halt in der Tiefe dann auch im Mentoring, ist klar. So und der dritte Punkt, den ich heute noch ansprechen möchte, ist sammle und präsentiere Kundenfeedback. Kundenfeedback ist ein wertvolles Instrument, wenn du Vertrauen aufbauen willst bei potenziellen neuen Kunden und das ist jetzt wahrscheinlich keine bahnbrechende neue Erkenntnis, die du da von mir bekommen hast, sondern da wirst du mir sagen, ah ja das ist ja kalter Kaffee Jasmin, das weiß ich, Kundenfeedback bringt neue Kunden, ja ist klar. Trotzdem frage ich dich jetzt noch mal ganz provokativ, hast du dich schon mal selbst gegoogelt und wenn ja, wie lange ist es her, wenn du dich jetzt googelst, was siehst du da, bist du zufrieden, würdest du bei dir kaufen? Positive Bewertungen und Testimonials zeigen, dass du zuverlässig und dass du kompetent bist. Also da ist wirklich, jetzt war eine Initiative gefragt, frag mal deine zufriedenen Kunden, also nicht die, die gejammert und gemeckert und sonst wie geschimpft haben, sondern die Kunden mit denen es cool gelaufen ist. Frag die nach einer Bewertung, die sollen dich auf cool bewerten oder zum Beispiel, wenn du Proven Expert hast und von mehreren Plattformen Bewertungen sammelst, sollen die dich auf Proven Expert bewerten und dieses Feedback zeigst du nicht nur auf deiner Website und in deinen sozialen Medien, sondern dann eben auch auf Google Business oder auf anderen Bewertungsportalen. Google My Business ist jetzt halt das größte und jetzt halte ich fest, die allermeisten Webdesigner-Texte, mit denen ich spreche, haben kein Google My Business Profil. Auch jetzt wieder die provokante Frage an dich, hast du ein Google My Business Profil? Ist es gepflegt? Wie sieht es aus? Würdest du dir, wenn du dich nicht kennst, vertrauen und eine Website für 5000, für 10.000, für 20.000 Euro beauftragen bei dir? Auf Basis deines Google My Business Profils. Wenn nicht, dann weißt du ganz genau, was die heutige Hausaufgabe ist. Authentische, positive Kundenbewertungen sind der letzte Anstoß meistens, dass potenzielle Kunden sich für dich entscheiden. Das heißt, wenn wir mal diese Customer Journey durchgehen, die werden auf dich aufmerksam, wie auch immer, über eine Empfehlung über Social Media, über Google, wie auch immer. Dann lesen die deine Website, bekommen Interesse, sagen, hey, das ist genau das Richtige für mich. Dann haben die auf einmal das Verlangen und sagen, ich habe mir ein paar andere Sachen geguckt, aber ich weiß genau, dass ich dich brauche. Ich weiß genau, dass ich dich brauche. Jetzt fehlt mir nur noch so irgendwie, kannst du mir wirklich helfen? Kommt da wirklich was Gutes daraus? Ist mein Geld da gut investiert? Und dann am Ende ist der Call to Action quasi, dieser Handlungsaufruf, die Aktion. Ich kaufe bei dir. Und das ist oftmals tatsächlich, hat den Anstoß gegeben, eine positive Kundenbewertung oder eine Referenz, die man gesehen hat, wo man sich dann festklammern kann als Interessent und sagen kann, hey, das ist genau das, was ich am Ende auch sagen möchte oder es ist genau so eine Website, wie ich am Ende auch haben möchte oder genau Texte, die ich in meinem Marketing lesen möchte. Also nicht einfach nur Bewertungen sammeln, sondern deine Kunden ermutigen, spezifische Details über die Erfahrung mit dir zu teilen. Frag da einfach mal, was hat besonders gut gefallen zum Beispiel? Welche Ergebnisse konnten sie erzielen dank deiner Arbeit? Und indem du dann diese detaillierten Testimonials und Erfolgsgeschichten prominent auf deiner Website einbindest, in Social Media präsentierst, auf Google das angezeigt wird, zeigst du potenziellen Kunden, dass du halt nicht nur Dinge versprichst, wie viele andere auch am Markt, sondern dass du lieferst. Und da hebst du dich oftmals schon ab, weil die wenigsten beweisen können, dass sie auch liefern. Das kommt einem immer so vor, auf LinkedIn oder wenn man in Social Media unterwegs ist, dann ist man irgendwann in so einer Blase und denkt sich, oh wow, Gott um die Welt ist Webdesigner, Gott um die Welt sind Texter und jetzt komme ich noch mal als der millionste Texter in Deutschland. Warum sollten Menschen bei mir kaufen? Naja, aber wirklich, wenn du mal hinter die Kulissen schaust oder genauer recherchierst über manche, über einige, wirst du feststellen, dass die wenigsten nachweisen können, dass sie liefern. Und diese Art von sozialen Beweis ist unglaublich mächtig und macht oft den entscheidenden Unterschied. Also wenn jemand zwischen dir und einem anderen Anbieter zu wählen hat, dann sind das diese kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Deine Website, dein Social Media oder deine Online-Reputation als solches, Testimonials, Referenzen, Erfolgsgeschichten, all das ist deine Online-Reputation. All das führt dazu, dass Menschen bei dir kaufen und nicht woanders. Und das sind jetzt nur ein paar kleine Sachen. Im Mentoring gehen wir da noch viel tiefer rein, nämlich welche Botschaften musst du senden, wie musst du die formulieren, um eben die Menschen anzuziehen, die du haben möchtest. Welche Menschen machen überhaupt Sinn für dein Angebot und deine Ziele, die du hast? Wie machst du ein cooles Angebot, eins das sich abhebt, eins das am Markt unschlagbar ist, unvergleichbar ist oder nur sehr schwer vergleichbar. Wie findest du jetzt eine Positionierung, die dich zum gefragten Experten am Markt macht? All das, wie verkaufst du, ist auch so ein Ding. Wie kriegst du inbound Anfragen, ohne dass du da jetzt viel für machen musst. Also wie kannst du planbar Anfragen generieren, auf jeden Fall ohne kalte Akquise und ohne Druck. Das ist ganz ganz wichtig bei mir, das ist ein riesen Credo. Also wir wollen keine kalte Akquise machen. Wenn du kalte Akquise liebst, dann bist du bei mir eher falsch, dann brauchst du dich gar nicht eintragen für einen Kennenlerntermin. Aber wenn du sagst, hey, kalte Akquise und Druckverkauf, das ist alles nicht so meins und irgendwie, ich weiß gar nicht, ich bin vielleicht auch ein bisschen leiser, ein bisschen introvertierter, genau dann lohnt es sich, dass wir uns einfach mal kennenlernen und mal wirklich ohne irgendwelche, ja Druck ohne Ketten, einfach mal sprechen. Ob es vielleicht was für dich sein könnte, ob ich dir weiterhelfen kann, wie ich dir weiterhelfen kann, ob das Mentoring vielleicht was für dich ist. Also trag dich da gern auf www.inno-tag.de für einen Termin ein, für ein, ja, ist wirklich ein unverbindliches Kennenlernen. Wenn du am Ende sagst, hey, hat irgendwie nicht so gematched, dann hat es nicht gematched, kein Problem. Dann, ja, trennen wir uns und hatten schöne 10, 20 Minuten und du hast vielleicht noch ein, zwei Tipps mitbekommen und empfiehlst mich vielleicht jemand anderem, wo du sagst, hey, da könnte es aber passen. Und wenn nicht, dann nicht. Also wirklich kein Stress. So und jetzt an dieser Stelle wie immer gehen viele Grüße raus und zwar heute an Marina und Jens. Hi ihr beiden, vielen Dank, dass ihr euch als Hörer geoutet habt und wenn du auch den Podcast hier hörst und wenn du sagst, das ist eine Folge, die mir gefallen hat oder der Podcast an sich gefällt mir, dann, du weißt es wie immer, Glück und Wissen verdoppeln sich, wenn man sie teilt. Deshalb teile die Folge mit jemandem, wo du sagst, oh, den würde das auch weiterbringen. Der kann von diesen Tipps hier auch profitieren. Lass mir gern auch eine Bewertung da auf Spotify zum Beispiel, in der Mobile App, auf Google, My Business, im Apple Podcast. Jeder Stern ist wichtig. Jeder Stern motiviert mich einfach weiterzumachen und mit jedem Stern quasi, ja, machst du mich ein kleines bisschen glücklicher und das ist ja das, was wir alle wollen. Glücklich sein, gebucht sein als Freelancer vor allem auch und genau das ist das Ziel dieses Podcasts und in der Zusammenarbeit später dann, falls du Bock hast, mit mir mal was zu machen. So, jetzt hoffe ich, dass dir die Folge gezeigt hat, wie wichtig deine Online Präsenz ist. Ich hoffe, dass du dich jetzt gleich mal googeln gehst und dass du gleich mal überprüfst, wie ist deine Online Reputation. Du weißt jetzt, wie du die verbessern kannst. Wenn du noch mehr Infos oder irgendwas fehlt dir oder du hast Bauchweh oder eine Frage oder sonst was, schreib mir einfach auf LinkedIn an Jasminipardo, lass uns da gern austauschen und ja, denk dran, deine Website, dein Social Media Profil, dein Kundenfeedback sind nicht nur Werkzeuge, sondern es sind deine stärksten Verbündeten, wenn es darum geht, neue Kunden zu gewinnen. So und jetzt wünsche ich dir ganz viel Glück und Freude und Spaß beim Umsetzen. Over and out. Ciao, ciao!