#131 | So baust du Vertrauen auf, wenn du keine Zertifikate oder Referenzen hast

Shownotes

Wie kann man Vertrauen bei potenziellen Kunden aufbauen, wenn man keine offiziellen Nachweise oder umfangreiche Kundenreferenzen hat?

Du fragst dich, wie das gehen soll? Dann hör unbedingt rein! 🚀

📌 Was dich erwartet:

  • Einblick in meine persönlichen Erfahrungen und Herausforderungen
  • Strategien, um deine Expertise und Authentizität zu zeigen
  • Tipps, wie du ohne Zertifikate oder Referenzen überzeugen kannst

Egal ob du am Anfang deiner Karriere stehst oder schon länger dabei bist – diese Folge ist für dich, wenn du gerne glücklich und gebucht wärst, aber dir vielleicht das Vertrauen deiner Zielgruppe fehlt, weil du nur wenige bzw. keine Zertifikate oder aussagekräftige Referenzen hast.

Over and out ✌🏻 Jasmin Di Pardo

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Transkript anzeigen

Hi und willkommen zur neuen Folge im Glücklich und gebucht als Webdesigner Textor und Co Podcast. Ich bin Jasmin Di Pardo und heute tauchen wir tief in den Thema ein, dass ganz vielen Freiberuflern, Freelancern und vor allem Durchstarter, die jetzt gerade erst loslegen, Kopfschmerzen bereitet. Ich höre das immer wieder. Die Frage ist, wie baue ich Vertrauen zu Interessenten auf, wenn ich gar keine Zertifikate vorweisen kann oder und wenn ich keine Kundenarbeiten vorweisen kann, weil ich vielleicht gerade eben erst anfange. Und ich habe das gleiche Problem gehabt, als ich 2013 gestartet bin und ich höre das immer wieder von Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, dass sie sagen, hey wie soll ich eigentlich Vertrauen aufbauen, wenn ich gar nichts zeigen kann. Und genau darüber sprechen wir heute, was du da machen kannst und wie du es machst und wie du trotzdem Vertrauen aufbauen kannst. Und zwar ganz ganz easy. Ich habe mich neulich mit Fabio unterhalten. Fabio interessiert sich für das Mentoring bei mir und dann haben wir einfach mal gesprochen, wie es bei ihm läuft aktuell und was so seine Bauchschmerzthemen sind. Und eins der großen Themen, was er hat, ist, dass er sagt, ich habe super coole Websites gemacht. Ich kann eigentlich total schon was vorweisen, obwohl ich relativ frisch am Markt bin. Aber meine Kunden geben mir kein Feedback, keine offizielle Bewertung und sie erlauben mir auch nicht, die Website zu nutzen. Ich höre da einfach nichts von denen und deshalb hänge ich jetzt irgendwie in der Luft und weiß gar nicht, was soll ich eigentlich zeigen, was soll ich potenziellen Kunden zeigen, um Vertrauen aufzubauen. Und so wie es Fabio geht, geht es ganz vielen draußen am Markt, weil ich das auch in der Zusammenarbeit mit aktiven Mentees, mit denen ich zusammenarbeite, immer wieder höre. Jasmin, ich habe gar keine Zertifikate. Ich weiß auch nicht, was ich für Zertifikate mir holen soll, ob das überhaupt was bringt. Und ich habe keine Kundenarbeiten, die ich vorweisen kann. Was kann ich da machen? Und das ist wirklich so ein Thema, was einfach immer wieder kommt. Und das Problem dabei ist ja ganz klar, du musst ja vorher dem Kunden beweisen, dass du das kannst, was du anbietest, dass du nicht nur Leidenschaft und Motivation hast, sondern dass du auch offizielle Beweise hast für deine Expertise, dass es nachher so gut wird, wie der Kunde sich das vorstellt. Wenn du das nicht hast, dann führt es halt oft dazu, dass Interessenten dann skeptisch sind, dass sie sich lieber für jemand anderen entscheiden, der auf dem Papier halt einfach mal mehr vorzuweisen hat, vielleicht auch coole Marken zeigen kann. Viele gehen ja, viele Freelancer gehen ja dazu über. Gerade im Webdesign und auch beim Texten kommen viele aus dem Agenturgeschäft und sagen dann, ja, ich habe für Otto, Zalando und Co. gearbeitet. Obwohl eigentlich die Agentur dafür gearbeitet hat. Die nehmen das trotzdem. Ist rechtlich ein Problem, machen halt trotzdem viele. Und dann hast du, ja, siehst du den Kürzeren im Vergleich, wenn du halt nicht sagen kannst, ich habe mal mit Otto, Zalando und Co. gearbeitet, sondern du hast vielleicht im Zweifel gar nichts, was du vorweisen kannst, für wen du gearbeitet hast. Aber keine Sorge, das ist kein unlösbares Problem. Genau deshalb ist das Thema der heutigen Folge. Und auch heute habe ich dir wieder drei Wege mitgebracht, wie du Vertrauen aufbauen kannst, ohne Zertifikate zu nutzen oder eine breite Kundenbasis zu haben oder halt ein riesen Portfolio zeigen zu können. Wenn du das also alles nicht hast, was kannst du dann machen? Lösung Nummer eins ist Personal Branding. Personal Branding ist ultra wichtig und ultra funktional, weil ein starker erster Eindruck immer zählt. Also wenn du so eine persönliche Marke bist, kann das Wunder wirken, um Vertrauen aufzubauen, weil die Leute direkt ein Gespür für dich bekommen, was macht dich einzigartig. Wenn du deine Geschichten teilst, deine Vision, was dich antreibt, kriegen die ein Gefühl für dich und fühlen sich, wenn sie so ähnlich dicken wie du, automatisch zu dir hingezogen. Nicht auf romantische Art und Weise, sondern auf vertrauensbasierte Art und Weise. Die kriegen so ein Gefühl für dich und sagen, hey, das ist ein cooler Typ oder er siehst ja total cool drauf, passt genau zu mir, könnte genau super harmonieren in der Zusammenarbeit und genau das sein, was ich selber brauche, was ich möchte. Also Personal Branding, ganz wichtig ist da authentisch sein. Das klingt jetzt tatsächlich auch schon wieder ausgelutscht, weil es dir jeder sagt, aber genau so ist es. Wenn du jemand bist, der introvertiert ist, der leiser ist, dann sei das auch in deinem Personal Branding. Du musst keine Rampensau sein nach außen hin, nur um aufzufallen, wenn du das nach innen gar nicht bist. Also sei da wirklich du selbst. Wenn du einen ganz skurrilen Humor vielleicht hast, dann zeige einen skurrilen Humor in deinem Marketing. Auch das zieht die passenden Menschen für dich an. Zeige, warum du tust, was du tust. Wenn du zum Beispiel dich festlegst auf zum Beispiel nachhaltige Marken, da gibt es mittlerweile auch so ein paar Webdesigner, die sagen, ich mache nur noch für nachhaltige Marken Webdesign oder für nachhaltige Unternehmen, dann erkläre es, warum ist dir das wichtig und was wird passieren? Die Leute, die genauso denken und ticken wie du, die werden auf dich aufmerksam werden und die werden sich von dir angezogen fühlen, berufstechnisch, also jetzt hier jobtechnisch und die werden tatsächlich Vertrauen zu dir haben, weil gleich und gleich gesellt sich gern. Du kennst das Sprichwort, also wenn wir so ähnlich tickende Menschen finden, haben wir so gleich so ein Sympathiefaktor und das ist automatisch schon Vertrauen. Da kannst du nutzen, Blogbeiträge für, Social Media Posts machen, wenn du einen YouTube Kanal hast oder einen Podcast zum Beispiel kannst du machen. Alle Möglichkeiten nutzen, um deine Persönlichkeit zu zeigen und auch deine Expertise. Wenn du dich traust, kannst du auch mal auf eine Bühne gehen, einen Vortrag halten. Gibt es auch viele Möglichkeiten, wo man das machen kann. Einfach mal zeigen, dass du Experte bist in deinem Bereich, wofür du stehst, wie du so drauf bist, wie du so tickst. Wertvolle Inhalte gleichzeitig teilen, also nicht nur persönliche Stories, sondern immer so eine Mischung reinbringen und damit am Ende deine Zielgruppe ansprechen. Also Personal Branding ist so wirklich die Basis im Marketing mittlerweile. Brauchen wir einfach, wenn wir keine Riesenagentur sind oder keine Riesenfirma, die schon zehn Jahre am Markt ist, dann hast du gerade, wenn du jetzt auch durchstartest vielleicht erst oder am Anfang bist noch oder eher weniger Sichtbarkeit hast, dann ist Personal Branding tatsächlich was, wo du ganz viel rausholen kannst. Lösung Nummer zwei oder Weg Nummer zwei, baue dir ein Netzwerk auf. Networking ist Gold und ist Gold wert, denn da steckt tatsächlich auch ganz viel Geld drin. Bau Beziehungen auf zu anderen Fachleuten in deiner Branche. Das müssen natürlich nicht nur jetzt, wenn du Webdesigner oder Texter bist, nicht nur Webdesigner, Texter und vielleicht CEOs noch sein, das so Schnittmengen, das kann tatsächlich, können auch ganz andere Fachleute in der Branche sein, kann auch zum Beispiel gute HR-Leute zum Beispiel sein, denn die brauchen ja auch immer wieder Webdesign-Leute oder Texter. Also da einfach mit anderen Fachleuten in deiner Branche. Branche heißt nicht nur Webdesign oder Text, sondern die erweiterte Branche. Beteilige dich da einfach an Online-Communities, mal schauen, was es da so gibt. Wenn es irgendwelche lokalen Meetups gibt oder kleine Konferenzen, ja gerade jetzt also die OMR ist auch eine Konferenz, die ist halt riesig, da hört man immer wieder ja, dass es schwierig ist zu netzwerken, aber gerade so kleinere Konferenzen, mal schauen, was gibt es da in deiner Nähe, die bieten sich super an, so kleine Netzwerktreffen. Und dann durch Empfehlungen und halt durch den Aufbau von einem vertrauenswürdigen Netzwerk, da kannst du ganz, ganz schnell Glaubwürdigkeit gewinnen. Also kannst dir vorstellen, wenn dein Interessent von jemandem angesprochen wird, dem er schon vertraut und dieser jemand von dir erzählt und aber der Interessent kennt dich noch gar nicht, hast du trotzdem diesen Vertrauensbonus über diese zweite Person, die dich halt dann empfiehlt. Also oftmals ist es echt so, dass ein gutes Wort von jemand, dem wir schon vertrauen, viel, viel mehr zählt als so eine Zertifizierung, ja die man sich ja heute mehr oder weniger kaufen kann. Also da ist ja auch immer die Frage, was kannst du da, wie kannst du nachweisen, dass es eine gute Zertifizierung war. Ich habe zum Beispiel in der Verkaufspsychologie mich zertifizieren lassen beim TÜV Rheinland. Klar, da steht jetzt natürlich vertrauensvoller Name dahinter, TÜV Rheinland sagt uns allen was, ist halt schon auch was wert, aber wo hast du schon mal so eine standardisierte Zertifizierungsmöglichkeit, das hast du fast nirgends heutzutage, gerade im Marketing, Online-Bereich, Webdesign, Textbereich, da hast du halt ganz, ganz viele Angebote, die man gar nicht nachprüfen kann, wie gut ist jetzt die Zertifizierung tatsächlich, nützt die was, kann der dann tatsächlich auch was, wenn er den Kurs gemacht hat. Also da ist immer ein bisschen schwierig, deshalb ja habe ich mich super gefreut, dass es halt diese TÜV Rheinland Zertifizierung gab, weil die wirklich nachweist, dass ich da Expertise habe in der Verkaufspsychologie, dass es ein standardisiertes Verfahren war, ich da tiefes Wissen dafür mir aneignen musste, weil die Prüfung halt auch ultra streng war, also ich plaudere mal kurz aus dem Nähkästchen, du hast da kein Papier auf dem Schreibtisch haben dürfen, das wird dann auch kontrolliert, musste eine Kamera auf den Schreibtisch gerichtet sein, dann saß die ganze Zeit jemand drin, du wurdest mit gefilmt in der Prüfung und hat kontrolliert, ob du halt ja irgendwie das Internet offen hast oder einen Spickzettel quasi offen hast, also da, das war schon was richtig cooles und das kann man halt super nutzen, um Vertrauen zu wecken, aber solche Zertifizierungen sind halt ultra selten. Deshalb Lösung Nummer zwei, ganz wichtig, Netzwerk aufbauen. Vor allem in Kombi mit der Lösung Nummer eins, dem personal Branding, hast du da halt eine super Kombi dann auch. Also wenn die Leute dann mal nach dir googeln und dann feststellen, ah wow, das ist ja genauso jemand, der tickt wie ich oder der ist genauso drauf wie ich, da habe ich Sympathie, dann hast du halt da ja so eine Win-Win-Situation. Lösung Nummer drei sind, ja, kostenlose Beratung in Anführungszeichen oder kleinere Projekte, also so Eisbrecherangebote, weil ein weiterer effektiver Ansatz kann es jetzt sein, dass du halt in Anführungszeichen kostenlose Beratung rausgibst, also dass du vielleicht einfach mal ein, zwei, drei Tipps mitgibst, schon im Gespräch mit dem Interessenten oder dass du ein kleineres Projekt erstmal anbietest, also so ein Eisbrecherprojekt, bevor du dann in dein Hauptangebot gehst und das große Ganze anbietest. Da jetzt natürlich nicht irgendwas anbieten, wo du sagst, ja, das kostet halt nur ein paar hundert Euro für den Kunden und dann kann er mich ja mal testen, sondern mal überlegen, was ist was, was dem Interessenten jetzt auch wirklich was bringt, was kannst du ableiten, vielleicht schon aus dem Erstgespräch auch, wo du sagst, hey, bevor wir ins Hauptangebot gehen, macht es total Sinn, dass wir erstmal XYZ machen und das ist, ja, kann ich dir so und so anbieten, also machst du dann relativ günstig, vielleicht sogar, wenn du es automatisieren kannst, kannst du es auch für null Euro machen, aber da müssen wir im Detail dann schauen. Wenn du da Fragen hast, können wir gerne auch uns mal kurz austauschen, schreib mir da gerne auf LinkedIn an Jasmin Di Pardo, aber wenn du da jetzt eine Idee hast oder irgendwie sagst, ich weiß jetzt gar nicht, ob sich sowas anbietet, ob sich das rentiert und für null Euro, was könnte ich da für einen Preis machen, schreib mir einfach auf LinkedIn und dann tauschen wir uns da gern zu aus, ist gar kein Thema. Was ist jetzt das Coole an diesen, ja, Gratisberatungen oder diesen kleineren Eisbrecherangeboten? Das gibt dir halt die Möglichkeit, dass du mal zeigst, wie ist meine Arbeitsweise, wie funktioniert es so, wärst du da mit allem verstanden, lieber Kunde, was sind deine Fähigkeiten, da kannst du dir mal demonstrieren und gleichzeitig kriegst du dadurch ja aber auch wertvolle Referenzen, weil auch wenn das kostenlos ist, arbeitest du oder wenn es halt günstig ist, arbeitest du natürlich so, als wäre das ein hochbezahlter Auftrag. Du steckst da wirklich alle Mühe rein, weil du dem Kunden einfach dieses Vertrauen vorausschießt und ja, dadurch bekommt der Kunde Vertrauen oder der Interessent und kauft dann später auch das größere Angebot, weil er weiß, ich kann mich auf dich verlassen, da ist coole Qualität dahinter, so wie ich das haben möchte, die Arbeitsweise gefällt mir, klappt alles super, Zusammenarbeit ist mega, da kaufe ich dann, da kaufe ich dann auch ein höherpreisigeres Angebot. Also die Qualität deiner Arbeit wird sich auf jeden Fall rum sprechen, gerade auch mit so kleineren Angeboten, weil wer da richtig abliefert und nicht nur halt irgendwie ja quasi sowas hinrotzt, sondern wirklich sich auch Mühe gibt, der baut sich automatisch einen soliden Ruf dadurch auch auf, weil sowas spricht sich tatsächlich rum. Und das soll jetzt nicht heißen, dass du jetzt für 200 Euro irgendwie zwölf Stunden investierst, dann Aufwand, dann Arbeit, das soll tatsächlich, das muss man halt im Einzel schauen, aber das soll tatsächlich so sein, dass du halt kleines Geld forderst, dafür für den Kunden einen hohen Wert lieferst, aber halt auch wenig Aufwand dafür reinbutterst, also nicht, dass du da total durchdrehst, weil du nur noch so kleine Angebote rausschickst und die Leute dir dann da die Bude einrennen. Aber wenn das so ist, dann haben wir ein anderes Problem und dann können wir gerne auch darüber sprechen. Also auch dann schreibt mir einfach super gerne auf LinkedIn an Jasmini Pardo und auch dann tauschen wir uns darüber aus. So und jetzt ist halt auch ganz wichtig, mit jedem Interessenten oder mit jedem Kunden, mit dem du zusammenarbeitest, immer nachfragen. Kannst du eine Referenz bekommen, wenn du eine coole E-Mail hast, wo der irgendwie dir ein Feedback gegeben hat, tollen Satz reingeschrieben hat, was für deine Arbeit spricht, nutzt auch sowas, sammelt solche Sachen, dann kannst du auch die nutzen, wenn du erst mal noch keine Referenzen hast oder kein Portfolio, was du zeigen kannst. Wenn du jetzt diese Strategien anwenden möchtest, also diese drei Lösungswege und irgendwie sagst, ich weiß jetzt gar nicht, wie ich die umsetzen soll, wo ich anfangen soll, was ist denn so ein Angebot, was ich machen kann, wie fange ich denn eigentlich an mit Personal Branding und Netzwerken, so gar nicht mein Ding, wo soll ich da, also wie kann ich das eigentlich für mich machen, dann lade ich dich super gern ein, mich mal kennenzulernen, dann tauschen wir uns einfach mal beide aus, denn vielleicht ist dann das Mentoring Programm genau das Richtige für dich. Da entwickeln wir nämlich für dich maßgeschneiderte Strategien. Also da gibt es nichts von der Stange, sondern das ist immer für dich zugeschnitten, wie du deine persönliche Marke stärken kannst, was dein Angebot ist, wie du dich positionieren kannst am Markt, wie du höherpreisig verkaufen kannst und gleichzeitig mehr Zeit freischaufeln kannst. Das ist ganz, ganz wichtig. Das habe ich selbst geschafft, allerdings viel zu spät, nach über sieben Jahren am Markt habe ich es endlich geschafft, um die 134.000 Euro Umsatz zu machen und das mit einer 20 bis 25 Stunden Woche und genau das ist mein Ziel, dass du das auch schaffst, nur halt viel, viel schneller als ich, weil sieben Jahre ist eine ewig lange Zeit. Also wenn du da mehr zu wissen willst, auch wie du dein Netzwerk effektiv ausbauen kannst, wie du Referenzprojekte erfolgreich abschließt, wie du deinen Auftritt, deine Sichtbarkeit erhöhst, dann schau mal super gern vorbei auf www.inno-tag.de, buch dir da einen Termin für uns beide, stell uns einfach mal was ein. Wir reden ganz ungezwungen, ohne Druck, mal 20 Minuten, lernen uns kennen, wenn wir Bock haben, sprechen wir auch noch mal länger im zweiten Gespräch, schauen noch mal konkreter drauf und dann gucken wir einfach mal, was wir da für dich reißen können. Und jetzt hoffe ich, dass dir diese Tipps weitergeholfen haben heute, dass sie dich motivieren, dass du jetzt den nächsten Schritt gehst und was ist der nächste Schritt? Umsetzen! Ganz, ganz wichtig ist immer umsetzen, denn nur das Wissen drauf schaffen, zuhören, bringt leider wenig. Die, die umsetzen, die sind die Gewinner von morgen und wenn dir die Folge heute auch gefallen hat, teile sie super gern mit deinen Kollegen, Freunden, wo du sagst, die könnten da auch von profitieren, die stehen da gerade an ähnlichem Problem wie ich. Ja, vergiss nicht, mir ein paar Sternchen noch zu geben, ganz wichtig. Jeder Stern macht einen Unterschied, motiviert mich und freut mich mega und deshalb, ja, vielen Dank, dass du heute dabei warst. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Folge. Da verrate ich mal noch nicht, um was es geht, wird aber auch wieder super spannend. Wir hören uns nächsten Montag und bis dahin wünsche ich dir ganz viel Spaß beim Umsetzen, Glückliches Schaffen und besuch mich einfach mal auf LinkedIn. Such mich da unter jasmin.di paolo, da findest du mich. Schreib mir gern auch mal, dass du den Podcast gehört hast, wie er dir gefällt. Ja, jetzt heißt es teilen, denn Glück und Wissen verdoppeln sich, wenn man sie teilt und in diesem Sinne, over and out, ciao, ciao! * Titelsong *